Möhren und Bananen ergänzen sich super im Geschmack und passen perfekt zusammen. So gibt es unzählige Rezepte mit dieser Kombination.
Ich habe mir für dich ein Muffins-Rezept überlegt, da dies eine schöne Variante von herzhaften Muffins ist. Dabei passen sie ideal zum Frühstück, aber auch als kleiner sättigender Snack zwischendurch.
Also viel Spaß beim Nachbacken und lass dir vor allem die Möhren-Bananen-Muffins schmecken!
- Den Backofen auf 175 °C vorheizen.
- Das Mehl, Salz, Zimt und Backpulver in einer großen Schüssel vermengen.
- Die Datteln, Eier, zerdrückte Bananen, Öl und Essig in einer Küchenmaschine vermischen.
- Die feuchte Mischung in die Schüssel mit den trockenen Zutaten geben und gut vermengen.
- Die Karotten und Nüsse hinzugeben.
- Die Mischung in die Muffin-Förmchen füllen.
- Die Muffins für 25 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 175 °C backen.
Das Rezept
Zutat
- Mandelmehl 2 Tassen
- Datteln 1 Tasse entsteinter
- Banane 3 n, groß und reif
- Eier 3
- ¾ Tassen Nüsse deiner Wahl, fein gehackt
- Karotten 1 ½ Tassen geriebene
- Kokosöl ¼ Tasse
- Zimt 1 EL gemahlener
- 2 TL Backpulver
- 1 EL Salz
- Apfelessig 1 EL
Anleitung
- Den Backofen auf 175 °C vorheizen.
- Das Mehl, Salz, Zimt und Backpulver in einer großen Schüssel vermengen.
- Die Datteln, Eier, zerdrückte Bananen, Öl und Essig in einer Küchenmaschine vermischen.
- Die feuchte Mischung in die Schüssel mit den trockenen Zutaten geben und gut vermengen.
- Die Karotten und Nüsse hinzugeben.
- Die Mischung in die Muffin-Förmchen füllen.
- Die Muffins für 25 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 175 °C backen.
Das ist mein neuer Büro-Snack! Danke für das Rezept. Grüße Jens
Dieses Rezept habe ich heute für die ganze Familie ausprobiert. Gerade die Kinder, die kein Brötchen mehr mit zur Schule nehmen, müssen etwas Leckeres und Gesundes dabei haben, das zudem noch ansprechend aussieht. Diese Muffins sind eine wirkliche leckere kleine Mahlzeit, von denen sie auch gerne zwei essen dürfen. Danke für das tolle Rezept.
Sehr lecker 🙂 Ich finde 1 EL Salz zu viel. Geht auch ohne Kokosöl (habe ich aus Versehen vergesssen) 🙂